von Andres Veiel
Premiere 30.1.2015, Vestibül, Burgtheater „Die Fassungslosigkeit, die ein solches Verbrechen auslöst, und die Vielfalt der Stimmen, die der Text zu Wort kommen lässt, machen das Stück trotz seines eher statischen Charakters, der kaum Interaktion zwischen den Sprechern vorsieht, ungemein packend.“ (Der Standard)