von Peter Raffalt nach H.v. Kleist
Premiere 5. 5.2013, Vestibül, Burgtheater „Peter Raffalts „Junge Burg“-Inszenierung bietet für diesen haarsträubenden Amoklauf vieles auf. Am eindrücklichsten davon ist die dreidimensionale Computerspiel-Oberfläche (...), die die Schauspieler mit Blackbox-Technik live bespielen.“ (Kronen Zeitung) „Die Geschichte des Rechthabers, der alle Instanzen zu hilfe ruft, um sein Recht zu bekommen, auf ungewöhnliche, sehr wirksame Weise erzählt. [...]Imponierend!“ (Der Standard)